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| Beobachtung || „In der letzten Woche hast du dein Geschirr manchmal nach dem Essen auf die Spüle gestellt. Dann habe ich es am nächsten Morgen abgespült.“ = Konkrete Handlungen, die wir beobachten und die uns belasten. || „Du verhältst dich in der Küche total schlampig!“ = Beobachtung und Bewertung werden vermischt. || „Du hast wiederholt dreckiges Geschirr vorgefunden?“
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| Gefühl || „Ich bin frustriert …“ = Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten. || „Du provozierst mich damit, es ist dir total egal, dass hier so ein Dreck ist.“ = Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalisierungen. || „Bist Du frustriert …“
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| Gefühl || „Ich bin frustriert …“ = Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten. || „Du provozierst mich damit, es ist dir total egal, dass hier so ein Dreck ist.“ = Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalisierungen. || „Bist Du frustriert …“
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| Bedürfnis || „… weil mir Ordnung beim Entspannen hilft.“ = Bedürfnisse, aus denen Gefühle entstehen, werden mitgeteilt || „Du bist ein:e Schlamper:in.“ = Die andere Person wird moralisch verurteilt. || „… weil du dir mehr Unterstützung wünschst?“
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| Bitte || „Könntest du dein Geschirr gleich nach dem Essen abspülen oder mit mir eine konkrete Absprache treffen? = eine konkrete Handlung wird gewünscht, nicht gefordert. || „Das Nächste Mal schmeiß’ ich dein Geschirr weg!“ = Forderung & Drohung || „Wünschst du dir, dass wir eine konkrete Absprache über das Spülen machen?“