Das heißt, ihr müsst keinen Anarchismus oder (schon gar nicht) eine Anarchie anstreben, um von den in diesem Kontext verwendeten Wissen und methoden Gebrauch machen zu wollen - Es reicht, wenn es euch interessiert, wie ihr euch freier und gleichberechtigter organisieren könnt :)
=== Begriffe ===
* Codes: Ein weiterer Begriff der in der Hierarchiekritik wichtig ist, ist Hierarchie in der Manifestation von Codes: interne Sprache, die sich auf unterschiedliche Arten manifestiert und oft Hierarchien kreiert. z.B.
* * . Begriffe (z.B. Lautie, Tops, Plenum, politische Begriffe (FLINT, LGBTIQ,* * Feminismus, queer etc.)* * Sprache (gendern, wie reden/ akademisch versus street slang)* * Symbole* * Zeichen (z.B. Handzeichen)* * Äußerliches (von Personen, von Räumen, von Orten)* * Verhalten (in unterschiedlichen Situationen, z.B. im Meeting, auf Demos)* Das heißt: Codes kreieren Hierachien: Wer mehr Codes versteht, ist meistens mächtiger und kann besser handeln. Darum probieren wir in bestimmten Räumen auch Codes zu minimieren.
===Was ist also eine Hierarchiekritische Selbstorganisation ===