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Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit
studentische Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende
Klimaproteste der Bewegung und verfolgt das Hauptziel, eine
weitaus größere studentische Beteiligung an den
Bildungsstreiks zu erreichen. Dafür veröffentlicht die
Studierenden-AG Aufrufe, plant gegebenenfalls Aktionen
und versteht sich als integraler Teil der gemeinsamen Proteste
für unser aller Lebensgrundlage.
Der Zusammenschluss der Studierenden soll die Klimadiskussion von den Schulen auch auf
die Hochschulen übertragen. Großflächige Veränderungen des Umweltbewusstseins sind so
schneller und effizienter möglich.
Zur Mobilisierung kommuniziert die Studierenden-AG bundesweit mit Studierenden,
Dozent*innen und weiteren Akteuren der Hochschulen und schafft ein Forum für
gegenseitige Absprachen. Gemeinsame Aufrufe und Erfahrungen aus den Ortsgruppen
können hier geteilt werden.
== Wann wurde die Arbeitsgruppe gebildet? ==
25.02.2019
==Designierte AG Sprecher*innen ==
* Luca Samlidis
* Frederike Oberheim
== Email Adresse der Arbeitsgruppe ==
studierende@fridaysforfuture.de
== Aufgabenbereich der Arbeitsgruppe ==
* Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit studentische
Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende Klimaproteste der Bewegung und
verfolgt das Hauptziel, eine weitaus größere studentische Beteiligung an den
Bildungsstreiks zu erreichen.
* Dafür veröffentlicht die Studierenden-AG Aufrufe, plant gegebenenfalls Aktionen
und versteht sich als integraler Teil der gemeinsamen Proteste für unser aller
Lebensgrundlage.
* Der Zusammenschluss der Studierenden soll die Klimadiskussion von den Schulen auch
auf die Hochschulen übertragen. Großflächige Veränderungen des Umweltbewusstseins
sind so schneller und effizienter möglich.
* Zur Mobilisierung kommuniziert die Studierenden-AG bundesweit mit Studierenden,
Dozent*innen und weiteren Akteuren der Hochschulen und schafft ein Forum für
gegenseitige Absprachen. Gemeinsame Aufrufe und Erfahrungen aus den Ortsgruppen
können hier geteilt werden.
== Handlungsspielraum ==
* Kommunikation und Bündelung studentischer Ideen zur Erreichung einer bedeutend
höheren studentischen Beteiligung an den Klimaprotesten.
* Veröffentlichung von Anträgen und Aufrufen (beispielsweise zur Unterstützung von FfF
durch die Allgemeinen Studierenden-Ausschüsse (AStA) und andere
Studierendenvertretungen).
* Gegebenenfalls Planung und Durchführung lokaler und überregionaler
Mobilisierungsveranstaltungen.
* Schaffung einer engeren Vernetzung mit der Wissenschaft, also Dozent*innen und
Wissenschaftler*innen an den Hochschulen vor Ort.
* Veröffentlichung von öffentlichkeitswirksamen Mitteilungen nach Absprache mit der
bundesweiten Presse-AG.

== Ziele der Arbeitsgruppe ==
In der öffentlichen Wahrnehmung sind die "Fridays for Future"-Proteste noch immer
rein auf Engagement von Schüler*innen beschränkt. Real engagiert sich in den
Ortsgruppen allerdings eine Vielzahl von Studierenden für das Gelingen der
Klimaproteste. Die Studierenden-AG möchte dafür werben, dass auch die studentische
Seite von Fridays for Future wahrgenommen wird und so ein größeres, kollektives
Pflichtgefühl bei der Unterstützung von "Fridays for Future" entsteht. Das führt im
Idealfall zu einer weitergehenden Beteiligung von Studierenden an den
Demonstrationen, die in vielen Ortsgruppen noch immer von Schüler*innen dominiert
werden.
Ein erster Schritt der AG ist, die Aufmerksamkeit in Hochschulen auf die studentische
Mitverantwortung für das Gelingen der Proteste zu lenken. So rücken alle Akteur*innen
vor dem gemeinsamen Ziel näher zusammen. Ein schriftlicher Aufruf, der möglichst alle
Hochschulen in Deutschland erreicht, ist bereits geschrieben und fertig zur
Veröffentlichung.
Durch fehlende Legitimation und strukturelle Problematiken in FfF konnte dieser bisher
nicht an die Akteur*innen weitergegeben werden.
Die Studierenden-AG versteht sich als Teil von und Unterstützung für "Fridays for
Future" und nicht als eigene, studentische Organisation.
Zurzeit befindet sich die AG noch in einer Konstituierungsphase. Der Grund dafür liegt
in der weit gestreuten studentischen Struktur in Deutschland, die zwar eine Chance für
massenhafte Beteiligung, aber auch ein Risiko für Unübersichtlichkeit darstellt. Die
Arbeitsgruppe hat sich deswegen intern so organisiert, dass wichtige Abstimmungen
nur von zwei Personen pro Ortsgruppe vorgenommen werden können, da sonst
einzelne OGs (meist Studierenden Städte) die Arbeit der AG massiv beeinflussen.

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