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Zu einer intersektionalen Quotierung gehört
- * die maximale Anzahl an Plätzen in einem Gremium- * eine Liste von Diskriminierungsformen, die berücksichtigt werden zusammen mit der jeweiligen Quotierung. Die Quotierung muss eine Zahl zwischen Eins und der maximalen Anzahl an Plätzen sein.
== Wie läuft ein Wahlprozess zu einem Gremium mit intersektionaler Quotierung ab? ==
Der Wahlprozess läuft wie eine Standardpersonenwahl (SPW) so ab, dass nach der Zustimmung zur Person gefragt wird (Ja/Nein/Enthaltung/Veto). Veto-Hürden werden gesondert geregelt.
== Abfolge zur Gremienzusammensetzung ==
1. Die Kandidat*innen werden in Reihenfolge ihrer Zustimmungsrate sortiert. Tie-Breaker-Regelungen der SPW werden angewendet.
 
2. Es wird die höchst-platzierteste Person von der sortierten Kandidat*innen-Liste in das Gremium gewählt, soweit die Person betroffen von einer quotierten Diskriminierungsform ist, welche noch nicht erfüllt ist.
 
3. Solange Punkt 2 ausgeführt werden kann, wird dies nacheinander durchgeführt. Ist dies nicht mehr der Fall, werden die übrigen Plätze, sofern noch vorhanden, an die übrigen höchst-platziertesten Kandidat*innen vergeben
== Tool ==
Kommt noch ;)
 
== Ansprechperson ==
 
* Jakob (er/ihm) - https://fffutu.re/jjjakob