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1.013 Bytes hinzugefügt ,  10:45, 28. Sep. 2022
* Manchmal ist Bewegungsunschärfe ein hilfreicher Effekt, um Bewegung zu vermitteln. Falls dieser Effekt nicht gewünscht ist, sollte die Belichtungszeit ausreichend kurz sein. Erfahrungsgemäß sollte sie für scharfe Gesichter je nach Demosituation und Bildauflösung nicht länger als 1/300 s sein; bei viel Bewegung auch deutlich kürzer. Wenn es sehr dunkel wird und Personen still stehen, lohnt es sich wiederum, mit längeren Belichtungszeiten zu experimentieren.
* Nicht zu viele Sorgen um Bildrauschen machen
* Belichtung: Verlasst euch nicht alleine auf die Bildwiedergabe auf dem Bildschirm eurer Kamera! Besonders bei sonnigem Wetter kann das dazu verleiten, Fotos überzubelichten, weil sie auf dem Bildschirm zu dunkel aussehen. Der Belichtungsindikator der Kamera (meist ein kleiner Pfeil, der bei "normaler" Belichtung auf 0, bei Überbelichtung auf Werte größer 0 und sonst kleiner 0 zeigt) kann bei der Einschätzung hilfreich sein. Je nach Motiv sollte von diesem Vorschlag der Kamera abgewichen werden; z.B. würden viele Kameras eine ausgeleuchtete Person auf einer Bühne mit schwarzem Stoff im Hintergrund überbelichten, wenn der dunkle Hintergrund einen großen Teil des Bilds einnimmt. Zusätzlich hilfreich sein kann die "Zebra"-Einstellung mancher Kameras, die die hellsten und die dunkelsten X % des Bildes schraffiert. Ein Blick auf das Histogramm kann helfen, wenn sich am äußeren rechten Rand ein starker Ausschlag zeigt – das weist darauf hin, dass viele Pixel (fast) 100 % Helligkeit haben.
* Bildhelligkeit in der Nachbearbeitung: Schwieriges Thema, teils Geschmackssache und nicht immer leicht abzuwägen -> Falls unsicher, mit anderen Fotos auf demselben Bildschirm vergleichen
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