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vom 09. Januar 2020
*0. Aktueller Stand:
- 50-60 Städte mit Studi-OGs (Kontakt zu FFF reicht von integralem Bestandteil der OG bis hin zu kaum Kontakt)
- min. 80-90 Hochschulen deutschlandweit vertreten
*1. Entstehungsgeschichte:
- Problemstellung: Studierende (in der Masse) nicht auf den Straßen
*2. Letztes Semester: (Vollversammlungen, Mobilisierung an den Unis, Unterstützung der bundesweiten Streiks)
- Studentische Vollversammlungen mit Forderungen (dazu auch bundesweiter Austausch) an mehr als 20 Universitäten - mal weniger erfolgrech mal mehr (z.B. TU Braunschweig: 1400 wollten in das Zelt, nur 800 haben reingepasst) , die dann an Präsidium, Senat oder Rektorat der Uni/Hochschule weitergegeben wurden
*3. Klimastreikwoche: (was ist da genau passiert? Planungsprozess, Reichweite, politische Gewinne)
- In Jena sind wir im September zusammengekommen und haben uns dazu entschieden, eine bundesweite Klimastreikwoche an den Hochschule durchzuführen in der Woche vom 25.-29.11. In dieser Woche sollte der universitäre Standardbetrieb ausgesetzt werden und stattdessen Bildungsveranstaltungen rund um die Klimakrise stattfinden. Während dieses Treffens haben sich verschiedene bundesweite AGS gegründet, die z.B. an einem gemeinsamen Mobikonzept und Wochenplan gearbeitet haben.
*4. Nächste Schritte:
- 28.2.-1.3.: Klimaratschlag 3.0 in Köln: Alle Aktiven und Interessierte sind eingeladen: http://sff-koeln.de/vernetzungstreffen/