Studierenden AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit
 
Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit
 
studentische Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende
 
studentische Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende

Version vom 2. Mai 2020, 04:52 Uhr

Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit studentische Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende Klimaproteste der Bewegung und verfolgt das Hauptziel, eine weitaus größere studentische Beteiligung an den Bildungsstreiks zu erreichen. Dafür veröffentlicht die Studierenden-AG Aufrufe, plant gegebenenfalls Aktionen und versteht sich als integraler Teil der gemeinsamen Proteste für unser aller Lebensgrundlage. Der Zusammenschluss der Studierenden soll die Klimadiskussion von den Schulen auch auf die Hochschulen übertragen. Großflächige Veränderungen des Umweltbewusstseins sind so schneller und effizienter möglich. Zur Mobilisierung kommuniziert die Studierenden-AG bundesweit mit Studierenden, Dozent*innen und weiteren Akteur*innen der Hochschulen und schafft ein Forum für gegenseitige Absprachen. Gemeinsame Aufrufe und Erfahrungen aus den Ortsgruppen können hier geteilt werden.

Gründung

25.02.2019

AG Sprecher*innen

AG - Sprecher*innen
Mia (Köln) 01.03.2020 -
Celine (Düsseldorf) 19.01.2020 -
Tobi (Aachen) 19.01.2020 -
Quirin (München) 19.01.2020 -

Kontakt

E-Mail: studierende@fridaysforfuture.de
Website: StudentsForFuture.info

Aufgabenbereich

  • Die Studierenden-AG in "Fridays for Future" schafft bundesweit studentische Kommunikationswege, mobilisiert für bestehende Klimaproteste der Bewegung und verfolgt das Hauptziel, eine weitaus größere studentische Beteiligung an den Bildungsstreiks zu erreichen.
  • Dafür veröffentlicht die Studierenden-AG Aufrufe, plant gegebenenfalls Aktionen und versteht sich als integraler Teil der gemeinsamen Proteste für unser aller Lebensgrundlage.
  • Der Zusammenschluss der Studierenden soll die Klimadiskussion von den Schulen auch auf die Hochschulen übertragen. Großflächige Veränderungen des Umweltbewusstseins sind so schneller und effizienter möglich.
  • Zur Mobilisierung kommuniziert die Studierenden-AG bundesweit mit Studierenden, Dozent*innen und weiteren Akteur*innen der Hochschulen und schafft ein Forum für gegenseitige Absprachen. Gemeinsame Aufrufe und Erfahrungen aus den Ortsgruppen können hier geteilt werden.

Handlungsspielraum

  • Kommunikation und Bündelung studentischer Ideen zur Erreichung einer bedeutend höheren studentischen Beteiligung an den Klimaprotesten.
  • Veröffentlichung von Anträgen und Aufrufen (beispielsweise zur Unterstützung von FfF durch die Allgemeinen Studierenden-Ausschüsse (AStA) und andere Studierendenvertretungen).
  • Gegebenenfalls Planung und Durchführung lokaler und überregionaler Mobilisierungsveranstaltungen.
  • Schaffung einer engeren Vernetzung mit der Wissenschaft, also Dozent*innen und Wissenschaftler*innen an den Hochschulen vor Ort.
  • Veröffentlichung von öffentlichkeitswirksamen Mitteilungen nach Absprache mit der bundesweiten Presse-AG.

Ziele

In der öffentlichen Wahrnehmung sind die "Fridays for Future"-Proteste noch immer rein auf Engagement von Schüler*innen beschränkt. Real engagiert sich in den Ortsgruppen allerdings eine Vielzahl von Studierenden für das Gelingen der Klimaproteste. Die Studierenden-AG möchte dafür werben, dass auch die studentische Seite von Fridays for Future wahrgenommen wird und so ein größeres, kollektives Pflichtgefühl bei der Unterstützung von "Fridays for Future" entsteht. Das führt im Idealfall zu einer weitergehenden Beteiligung von Studierenden an den Demonstrationen, die in vielen Ortsgruppen noch immer von Schüler*innen dominiert werden. Ein erster Schritt der AG ist, die Aufmerksamkeit in Hochschulen auf die studentische Mitverantwortung für das Gelingen der Proteste zu lenken. So rücken alle Akteur*innen vor dem gemeinsamen Ziel näher zusammen. Ein schriftlicher Aufruf, der möglichst alle Hochschulen in Deutschland erreicht, ist bereits geschrieben und fertig zur Veröffentlichung. Durch fehlende Legitimation und strukturelle Problematiken in FfF konnte dieser bisher nicht an die Akteur*innen weitergegeben werden. Die Studierenden-AG versteht sich als Teil von und Unterstützung für "Fridays for Future" und nicht als eigene, studentische Organisation. Zurzeit befindet sich die AG noch in einer Konstituierungsphase. Der Grund dafür liegt in der weit gestreuten studentischen Struktur in Deutschland, die zwar eine Chance für massenhafte Beteiligung, aber auch ein Risiko für Unübersichtlichkeit darstellt. Die Arbeitsgruppe hat sich deswegen intern so organisiert, dass wichtige Abstimmungen nur von zwei Personen pro Ortsgruppe vorgenommen werden können, da sonst einzelne OGs (meist Studierenden Städte) die Arbeit der AG massiv beeinflussen.

Untergruppen

  • AG Strukturhilfe
  • AG Presse & Social Media
  • AG Klimaratschlag Orga
  • AG SFF Aktionsformen & Strategie
    • Transformations-Konzept
    • SFF ÖPNV & Verkehrswende
  • Austausch Vollversammlungen
  • Austausch O-Tage Erstis
  • Taskforce Selbstverständnis
  • AG System Change
  • AG gegen strukturelle Diskriminierung
  • AG Forderungen
  • AG Transformationskonzept
  • AG Ohne Kerosin nach Berlin
  • AG Landwirtschaft
  • AG ÖPNV
  • AG ÖPNV (NRW)
  • AG PCS 2.0
  • TF Netzstreik

Berichte

05. April 2020

  • Delegierten-System der Studi-AG:
    • ist in Kraft getreten (erste Abstimmung hat schon stattgefunden)
  • Legitimierung neuer UGs (Intern AGs genannt):
    • AG System Change: "Ziel: Zusammentragen und Aufarbeiten von Material zu alternativen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemen sowie Kontakt zur wiss. Community, um Forschung in diesem Bereich anzutreiben"
    • AG gegen strukturelle Diskriminierung "Ziel: Auf bestehende diskriminierende Strukturen und Verhaltensweisen aufmerksam machen, diese brechen und die Bewegung diverser gestalten. Selbstreflexionsprozess von Einzelpersonen und der Gesamtbewegung anstoßen."
  • Public Climate School 2.0:
    • wird online stattfinden
    • das Datum soll nächste Woche abgestimmt werden
    • es hat sich eine TF gebildet, um die digitalen Strukturen für die Online-PCS vorzubereiten
  • TF Netzstreik:
    • 5 Themenschwerpunkte, jeweils für die nächsten 5 Wochen
    • gemeinsamer Content für die bundesweiten Social Media Accounts und die Accounts der einzelnen OGs
      • 1. Woche: Earth Hour (schon vorbei, das war letzte Woche)
      • 2. Woche: Globaler Süden und Geflüchtete (Erfahrungsberichte etc.)
      • 3. Woche: Klimafreundliches Verhalten (Klimachallenge)
      • 4. Woche: Wirtschaft & 1,5°C
      • 5. Woche: Gesellschaftswandel (AG System Change)
  • ÖPNV:
    • weiteres Ausarbeiten von gemeinsamen Zielen (in Kontakt mit der AG Forderungen)
    • Online-Bündnistreffen der NRW-Ortsgruppen mit Beschäftigten (v.A. ver.di)

22. März 2020

  • ÖPNV-AG
    • Arbeitet weiter an ÖPNV-Kampagne, steht im Austausch mit anderen FFF-AGs
    • Trotz ausfallenden Vollversammlungen: Austausch mit Fahrer*innen und Gewerkschaften
    • Arbeit an Rahmenkonsens/Zielen (explizit keine Forderungen)
  • Public Climate School 2.0
    • Ein Konzept dafür, wie die PCS auf online verlagert werden kann ist in Arbeit
  • Pressestruktur
  • Social Media
    • Stärkung der Social Media Kanäle durch Input aus den OGs geplant
  • TF Netzstreik hat sich gebildet

15. März 2020

Klimaratschlag 3.0 Bericht

  • ca. 200 Studierende aus ca 40 Städten haben sich in Köln getroffen
  • Vernetzung und ein paar wichtige Entscheidungen
  • Strukturpapier
    • https://fffutu.re/SFF-Strukturpapier
    • Deli-System: ähnlich wie bei FFF-> Abstimmung sollen über Deli System (zwei Stimmen und 2-3 Delegierte pro Plenum) geregelt werden, TK weiterhin offen für alle
    • Eil- und Basisabstimmungen möglich
    • Regelt Wahl von Sprecher*innen und Ko-Kreis (Dauer: 4 Monate, quotierte Wahl)
  • Selbstverständnis
    • wurde überarbeitet aber noch nicht beim Klimaratschlag abgestimmt -> soll über Deli-System erfolgen
  • Pressekonzept
    • Wurde fertig ausgearbeitet und auf dem Klimaratschlag abgestimmt.
    • Aufteilung in Produktivgruppe, Presseteam und Sprecher*innen
    • Regelt Bearbeitung der Pressemitteilungen
    • https://fffutu.re/SFF-Pressekonzept
  • Personenwahlen
    • 4 Pressesprecher*innen, 4 AG-Sprecher*innen und 6 Koordinator*innen wurden gewählt
    • Wahl war quotiert und es wurde darauf geachtet, dass Menschen aus ganz Deuschland (Norden, Osten, Süden, Westen) vertreten sind
    • Koordinator*innen: da SFF eine sehr große AG ist, gibt es die Koordinator*innen, deren Aufgaben:
      • Koordination der Unter-AGs untereinander
      • Einrichten und koordinieren des Deli-Systems und der Abstimmungen
      • Informationsweitergabe u.a. über den Info-Channel
      • (Insgesamt) Präsenz in allen AGs
      • Ko-Kreis Austauschgruppe und TK, in beidem sind auch die Sprecher*innen
  • FLINT*- und offenes Plenum
    • Parallel FLINT*Plenum und offenes Plenum zur Reflektion. Themen:
      • Rededominanz
      • Strukturelle Diskriminierung
      • Doppelquotierte Redeliste und Umsetzung davon
    • Viele positive Rückmeldungen --> Empfehlung auch für andere AGs
  • Bundesweite Projekte
    • ÖPNV: bundesweite Kampagne aufgrund der Tarifverhandlungen im ÖPNV
      • bereits Telegramgruppe mit mehr als 100 Menschen und grober Fahrplan überlegt
      • Überschneidungen mit FFF-AGs haben wir auf dem Schirm, und versuchen so gut wie möglich zu kommunizieren
      • Kontatkiert uns gerne, falls ihr denkt, das überschneidet sich mit eurer Arbeit oder falls ihr etwas beisteuern möchtet
    • Ohne Kerosin nach Berlin
      • Fahrradtour von Köln nach Berlin im Sommer mit mehreren Zwischenstopps und Aktionen
    • PCS 2.0
      • PCS: Public Climate School, Streikformat an Unis mit alternativen Lehrveranstaltungen zum Thema Klimawandel
      • findet nicht statt -> Alternativen werden geplant
  • Workshopphase und Gründung neuer Unter-AGs
    • 1.Tag: Workshops zu verschiedensten Themen (z.B. Transformationskonzepte, Demos inklusiv gestalten, Rassismus etc.)
    • 2.Tag: Open Space für Konkrete nächste Aktionen (s. bundesweite Projekte)
  • Neue Unter-AGs:
    • Finanzen (erstmal temporär nur für den Klimaratschlag; wird vermutlich weitergeführt)
    • Transformationskonzept

01. März 2020

  • Klimaratschlag 3.0 hat mit etwa 200 Teilnehmer*innen stattgefunden
  • viele Ergebnisse von AG-Arbeitsphasen (wird nochmal genauer vorgestellt)
  • Strukturpapier wurde von AG angenommen: https://fffutu.re/SFF-Pressekonzept
  • Pressekonzept wurde von AG angenommen: https://fffutu.re/SFF-Strukturpapier
  • gab Input/Workshops zu verschiedenen Themen (strukturelle Diskriminierung, Transformationsprozesse, konkrete Projekte)
  • Personenwahlen
  • AG Sprecher*innen:
    • Mia(Köln),
    • Tobi(Aachen),
    • Quirin(München),
    • Celine (Düsseldorf)
  • Pressesprecher*innen:
    • Freya (Kiel)
    • Henrike (Berlin)
    • Linda (Leipzig)
    • Emanuel (Frankfurt)
  • Koordinator*innen (für innere Koordination zwischen Unter-AGs, behalten den Überblick sind mit Sprecher*innen vernetzt):
    • Hannah (Dortmund),
    • Katha (Berlin),
    • Sofie (Köln),
    • Meta (Freiburg),
    • Tim (Konstanz),
    • Faruk (Hannover),
  • Nächste Woche nochmal ganz ausführlicher Bericht mit nachbearbeiteten Protokollen!

23. Februar 2020

  • Weitere Vorbereitung des Vernetzungstreffens in Köln (nächstes Wochenende 🎉)
  • Detailarbeit am Selbstverständnis (wird im nächsten AG Bericht an alle geteilt und dann auch zur Abstimmung gestellt)
  • Verbesserungen des Strukturpapiers (Wichtige Punkte: Wann ist eine Studi-OG Teil der Strukturen (bei mehreren Hochschulen pro Stadt ist das recht schwierig); Entscheidungsfindungen: Wieviele Stimmen hat eine Studi-OG und wie können wir Schnelligkeit und Repräsentanz vereinen?)
  • Erarbeitung einer Pressestruktur (voraussichtlich werden nächsten Wochenende auch Pressesprechende gewählt; noch in der Entwurfsphase)

16. Februar 2020

  • Vorbereitung für Vernetzungstreffen läuft
  • Erster Entwurf des überarbeiteten Selbstverständnisses und Strukturpapiers ausgearbeitet / Finale Versionen werden beim Vernetzungstreffen abgestimmt

9. Februar 2020

  • Klimaratschlag (Vernetzungstreffen der Studi-AG - alle sind herzlich eingeladen!) : 27.2. - 01.03. in Köln, grober Zeitplan steht fest
  • Dort wird über neues Selbstverständnis (Vorschlag bereits ausgearbeitet), neue Struktur, neue Sprecher*innen und Koordinator*innen abgestimmt, sowie Ideen und Ziele für kommendes Semester besprochen
  • Unter-AG gegen strukturelle Diskriminierung arbeitet an einem Workshop und möglichst diskriminierungsfreien Strukturen für Klimaratschlag
  • Unter-AG Strategie/Aktionsformen arbeitet an konkreten Aktionsvorschlägen, die auf Klimaratschlag besprochen werden
  • YouTube - Account steht und wird mit Content, vor allem aus der Public Climate School, gefüllt: https://www.youtube.com/channel/UC9GwQ_SGeq7Nrn4NQfwVoRA

26. Januar 2020

  • Vom 28.2. bis zum 1.3. findet in Köln das nächste Vernetzungstreffen der AG statt. Da dort mehr Leute anwesend sein werden als in den TKs werden einige wichtige Entscheidungen dort abgestimmt. Dazu gehören eine neue Struktur mit anderem Abstimmungssystem und die nächsten Aktionen.

09. Januar 2020

0. Aktueller Stand:

  • 50-60 Städte mit Studi-OGs (Kontakt zu FFF reicht von integralem Bestandteil der OG bis hin zu kaum Kontakt)
  • min. 80-90 Hochschulen deutschlandweit vertreten

1. Entstehungsgeschichte:

  • Problemstellung: Studierende (in der Masse) nicht auf den Straßen
  • Anfang März: Bundesweite Vernetzung zu Best-Practice und Ideenaustausch wie Studierende mehr angesprochen werden können
  • März - April: Mehrere TKs zur eigenen Definition -> Grundgedanke eine AG zu machen entsteht
  • März - Mai: Lange Arbeit an einem "Call To Action" an Studierende und hochschulnahe Akteure, der im Mai über verschiedene Verteiler rausgeschickt wurde (bspw. Kontaktliste von FZS)
  • Mai - September: Weiterer Austausch, gerade zum Thema Vollversammlungen, die in vielen Hochschulen geplant und durchgeführt wurden
  • Anfang Juni: Vernetzungstreffen in Berlin mit über 100 Teilnehmenden
  • August: Als AG legitimiert
  • Ende September: Klimaratschlag 1.0 in Jena mit dem Beschluss eine Klimastreikwoche/Public Climate School Ende November bundesweit zu organisieren (über 100 Teilnehmende)
  • Ende Oktober: Klimaratschlag 2.0 in Leipzig mit konkreteren Planungen zur Klimastreikwoche (über 100 Teilnehmende)

2. Letztes Semester:

  • Studentische Vollversammlungen mit Forderungen (dazu auch bundesweiter Austausch) an mehr als 20 Universitäten - mal weniger erfolgrech mal mehr (z.B. TU Braunschweig: 1400 wollten in das Zelt, nur 800 haben reingepasst) , die dann an Präsidium, Senat oder Rektorat der Uni/Hochschule weitergegeben wurden
  • Orga einer Vollversammlung: Unterschiede in verschiedenen Bundesländern, je nach Größe/allg. Ausrichtung der Stadt/Studierendenschaft: Studi-AG sehr hilfreiche Austauschplatform
  • am 20.09. Unterstützung in verschiedensten Formen: als Teil eines Klimabündnisses außerhalb von FFF (Siegen), organisieren von Soli-Partys (Bonn), in enger Zusammenarbeit mit der Streikorga der OG (Leipzig), oft vor allem durch aktive Mobi an Unis/Hochschulen, Vernetzung mit Scientists, Veranstaltungen an Unis/Hochschulen (Ringvorlesungen, kritische Einführungswochen)
  • Mitte/Ende 2019 viele Neugründungen von Studi-Gruppen

3. Klimastreikwoche:

  • In Jena sind wir im September zusammengekommen und haben uns dazu entschieden, eine bundesweite Klimastreikwoche an den Hochschule durchzuführen in der Woche vom 25.-29.11. In dieser Woche sollte der universitäre Standardbetrieb ausgesetzt werden und stattdessen Bildungsveranstaltungen rund um die Klimakrise stattfinden. Während dieses Treffens haben sich verschiedene bundesweite AGS gegründet, die z.B. an einem gemeinsamen Mobikonzept und Wochenplan gearbeitet haben.
  • Es haben sich insgesamt ... Hochschulen aus ...Städten in verschiedenen Aktionsleveln an der Klimastreikwoche beteiligt. Es lässt sich sagen, dass die Klimastreikwoche lokal sehr unterschiedlich gestaltet war, es aber dennoch während des ganzen Planungsprozesses sehr sinnvoll war, sich bundesweit auzutauschen innerhalb der Students for Future.
  • Durch die Klimastreikwoche haben wir es geschafft viele neue Aktive einzubinden. Wir waren in der Woche, aber auch in den Wochen davor als Students for Future sehr präsent am Campus. Dadurch haben wir auch viele Studis zu dem globalen Klimastreik am 29.11. mobilisieren können. Unsere Aktionen am Campus wurden auch mehr oder weniger öffentlichkeitswirksam begleitet. Wir haben davor eine Pressekonferenz in Berlin gegeben mit Vertreter*innen von FFF, Verdi und den Scientists und während der Klimastreikwoche war in unterschiedlichen Städten Presse am Campus unterwegs.
  • Die Kommunikation während des ganzen Planungsprozesses zwischen der FFF Bundesebene und den Students for Future hat sich manchmal als schwierig gestaltet, besonders als die Students in der heißen Phase lokal sehr eingebunden waren.
  • Wir planen weitere bundesweite Kampagnen als Students for Future.

4. Nächste Schritte:

  • 28.2.-1.3.: Klimaratschlag 3.0 in Köln: Alle Aktiven und Interessierte sind eingeladen: http://sff-koeln.de/vernetzungstreffen/
  • Implementierung eines Selbstverständnissses inkl. Definition von Verantwortlichkeiten und Kompetenzenin der Gesamtbewegung
  • Implementierung einer eigenen bundesweiten Struktur (mit Delis, Abstimmungsstanards, o.ä.), die aufgrund der Größe unumgänglich geworden ist
  • Planung von bundesweit koordinierten Aktionen im SoSe20 (ggf. inkl. neuer Aktionsformen)

15. Dezember 2019

  • Vor dem 29.11 war ja die klimastreikwoche in über 50 Uni-Städten Deutschlands um das Klima Thema
  • offen für alle in den Hochschulgebäuden zu thematisieren & den regulären Uni-Alltag zu bestreiken!
  • & Aktuell wird die KlimastreikWoche reflektiert... evaluiert & allgemein die eine neue Struktur & Ziele
  • & Pläne für die Zukunft der Studi-AG geplant.
  • Bei der Struktur-Frage is sowohl die Struktur AG der
  • Studis als auch die von ganz FFF im Austausch.
  • Vor allem Tobi aus Aachen (Studi Struktur AG) & Gwen aus Brandenburg (FFF Struktur AG).

03. November 2019

  • letztes WE Bundesweites Vernetzungstreffen mit ü100 Menschen und über 30 OGs
  • Klimastreikwoche an den UNIs vor dem 29.11.
  • Veranstaltungen in der Woche sollen sich nur um Klimawandel/Klimaschutz gehen
  • Aktionen werden geplant
  • Es gibt nun einen Programmvorschlag
  • Da jetzt wieder Semesterzeit ist, ist die Hoffnung, dass sich mehr Studis an den Demos beteiligen
  • Students for Future Logo
  • Kommunikation zwischen Fridays und Studis läuft nicht so gut

13. Oktober 2019

  • Haben uns vor paar wochen in Jena getroffen
  • Ende November soll eine Klimastreikwoche an den Hochschulen organisiert werden
  • soll vom 24.11-29.11 Stattfinden
  • Klimakrise an den Hochschulen zeigen
  • Auch andere Klassen können kommen (11,12,13, etc etc)
  • Programm wird erstellt
  • Strategisch alles erstellt