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98 Bytes hinzugefügt ,  14:36, 11. Apr. 2020
Allerdings bringt diese Freiheit der Ortsgruppen auch Missbrauchsmöglichkeiten mit sich, etwa wenn Ortsgruppen sich gründen, um Fridays for Future zu schaden und Abstimmungen in ihrem Sinne beeinflussen. Außerdem müssen sich die Ortsgruppen untereinander abstimmen können und es geordnete Prozesse für Diskussion und Entscheidungsfindung geben, denn nur dadurch ist gewährleistet, dass Fridays for Future in Deutschland eine einheitliche Bewegung bleibt, einheitlich nach außen auftreten kann und nicht jede Ortsgruppe total frei "ihr eigenes Ding dreht" und sich alle Ortsgruppen dann möglicherweise deswegen zerstreiten.
Die Ortsgruppen stehen deshalb in einem Spannungsfeld zwischen Unabhängigkeit einerseits und Eingebundenheit in die Bewegung anderseits. Fridays for Future löst diese Spannungsfekd Spannungsfeld wie folgt auf:
==== 1. Unabhängigkeit====
==== 2. Schranken der Unabhängigkeit====
Die Unabhängigkeit und Freiheit einer Ortsgruppe ist aber nicht schrankenlos gewährleistet, sondern folgendermaßen durch das Strukturpapier, dem die Ortsgruppen zugestimmt haben und dem sie sich unterworfen haben, eingeschränkt:
* Eine neugegründete Ortsgruppe muss sich legitimieren lassen.<ref>[https://cloud.fridaysforfuture.de/s/kKbRxecWTntrWxA#pdfviewer Das Verfahren regelt das Strukturpapier in Ziffer 10 (Strukturpapier, Seite 20).</ref> Eine nicht legitimierte Ortsgruppe ist nicht Bestandteil von Fridays for Future. Sie hat keine Rechte.<ref>[https://cloud.fridaysforfuture.de/s/kKbRxecWTntrWxA#pdfviewer Siehe Strukturpapier, Ziffer 2.1 (Strukturpapier, Seite 5).</ref>
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