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* Keine Technik/ Methode ist per se gut, wir müssen sie richtig anwenden, d.h.:
** '''Mit Allen planen'''! Sobald nur eine kleine Gruppe Strategien und Plan entwickelt, ist das Projekt/ die Gruppe nicht mehr von Allen - es entstehen starke Hierarchien. Das ist das größte Problem in Projekten und Gruppen: Die Hierarchie zwischen den „Strateg*innen“ und den „Macher*innen“ (das Fußvolk)! Daher: mit Allen planen. Deshalb lohnen sich auch nur Methoden und Tools, bei denen Alle mitmachen können. Und es sollten Momente geschaffen werden, in denen mit Allen gemeinsam geplant wird.
** Je komplizierter unsere Methode, Strategien zu entwickeln (bis hin zu Projektsoftwares), desto exklusiver, d.h. ausschließender, wird es. Also '''inklusiv denken''': Wen wollen wir in unserer Gruppe alles mitnehmen (siehe: Verbündete fnden) – und darauf basierend eine Methode zum Planen fnden
** Das Planen muss '''flexibel''' bleiben! Bewegung ist ein Prozess, und daher bringt es nichts, einen Plan vorher festzulegen und an ihm festzuhalten, auch wenn sich Umgebungsfaktoren verändern. Das heißt: immer wieder zum Plan zurückkehren und ihn verändern – mit Allen, die es interessiert
** '''Prozessorientiert bleiben''': Auch wenn es ein formuliertes Ziel gibt, nicht vergessen, dass der Weg dahin genauso wichtig ist. Dazu gehört auch, '''Scheitern als Teil des Planes''' zu verstehen. Scheitern passiert immer, und es ist ein Moment, in dem wir sehen, dass unser Plan gehakt hat + wir ihn deswegen verändern können
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