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721 Bytes hinzugefügt ,  00:28, 7. Aug. 2020
Die '''GÜIAG''' (Gremium-Übergriffs-Interventions-Arbeits-Gruppe) ist eine Art gewähltes Schiedsgerichts Schiedsgericht Fridays for Future erster Instanz. Die GÜIAG geht gegen Übergriffe vor und verhängt Sanktionen (=Strafen), die von einer Verwarnung bis zum dauerhaften Ausschluss von der Bundesebene gehen können. Kontrolliert wird die GÜIAG von den Awareness-Hamstern. Die GÜIAG gilt für die gesamte Bundesebene. Sie wurde im Juni 2020 legitimiert. Gegenüber Ortsgruppen wird sie nur auf Antrag beratend tätig.
== I. Handlungsspielraum ==
==V. Entstehungsgeschichte==
 
''Dieser Abschnitt gibt die wichtigsten Ereignisse wieder, die zur Entstehung der GÜIAG in ihrer derzeitigen Form führten. Aus Sicht der Autor*in ist die Dokumentantion und Transparenz der Entstehungsgeschichte wichtig, denn in ihr spiegeln sich die Gründe wieder, warum konkrete Regelungen im Handlungsspielraum der GÜIAG in der Form formuliert worden sind, wie sie formuliert sind, und nicht anders formuliert wurden. Eine lückenlose 100%-Vollständigkeit kann nicht garantiert werden, es wird aber trotzdem versucht, die wichtigsten Punkte zusammengefasst darzustellen.
''
1. Aufgrund von mehreren Vorfällen bei Fridays for Future (darunter Rassismus und Sexismus) entstand in der Awareness AG die Idee, eine Art Verhaltenskodex zu schaffen und bei Verstößen gegen diese Sanktionen (=Strafen) zu entwickeln.
10. Am ... wurden die ersten legitimierten Mitglieder*innen der GÜIAG gewählt.
 
 
[[Kategorie:Arbeitsgruppe]]
[[Kategorie:Bundesebene]]
[[Kategorie:Geeignet für Einsteiger*innen]]
[[Kategorie:Struktur]]
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