Eckernförde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Fridays for Future Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ortsgruppe Eckernförde gehört zu den nördlichen OGs. Ihre erste Demonstration fand am 1. Februar 2019 statt. Sie arbeitet außerdem viel mit der OG Rend…“)
 
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die Ortsgruppe Eckernförde gehört zu den nördlichen OGs. Ihre erste Demonstration fand am 1. Februar 2019 statt. Sie arbeitet außerdem viel mit der OG Rendsburg zusammen, sodass die Streiktermine der beiden OGs so gelegt werden, dass es keine Überschneidungen gibt und eine der beiden jeweils die andere unterstützt. Außerdem haben die beiden OGs gemeinsame Forderungen an die Lokalpolitik des Kreises Rendsburg-Eckernförde veröffentlicht.
+
Die Ortsgruppe Eckernförde gehört zu den nördlichen OGs. Ihre erste Demonstration fand am 1. Februar 2019 statt. Sie arbeitet außerdem viel mit der [[Rendsburg&action=edit&redlink=1|OG Rendsburg]] zusammen, sodass die beiden OGs unter anderem gemeinsame Forderungen an die Lokalpolitik des Kreises Rendsburg-Eckernförde veröffentlicht haben.
 +
Als einen ihrer größten Erfolge kann die OG betrachten, dass sie mit dazu geführt hat, dass im Eckernförder Stadtrat ein Antrag gegen das Anlegen von Kreuzfahrtschiffen in der Eckernförder Bucht verabschiedet wurde. Dies leistet einen gewaltigen Beitrag für mehr nachhaltigen Tourismus in Eckernförde.

Aktuelle Version vom 20. September 2020, 22:19 Uhr

Die Ortsgruppe Eckernförde gehört zu den nördlichen OGs. Ihre erste Demonstration fand am 1. Februar 2019 statt. Sie arbeitet außerdem viel mit der OG Rendsburg zusammen, sodass die beiden OGs unter anderem gemeinsame Forderungen an die Lokalpolitik des Kreises Rendsburg-Eckernförde veröffentlicht haben. Als einen ihrer größten Erfolge kann die OG betrachten, dass sie mit dazu geführt hat, dass im Eckernförder Stadtrat ein Antrag gegen das Anlegen von Kreuzfahrtschiffen in der Eckernförder Bucht verabschiedet wurde. Dies leistet einen gewaltigen Beitrag für mehr nachhaltigen Tourismus in Eckernförde.