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Damit der Ausbau aber auch wirklich stattfinden kann, ist eine stärkere Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig, vor allem bei Anwohnern. In der Vergangenheit gab es aber auch z.B. beim Aufbau der Atomkraftwerke starke Eingriffe des Staates („Enteignungen, Umsiedlungen, Bergschäden, massivste Eingriffe in Ökosysteme“). Eine Vielzahl an Energiegenossenschaften, die in Solar- und Windkraftwerke investieren, beteiligen die Bürgen direkt an der Stromproduktion. Wenn dies staatlich mehr gefördert wird, dürfte auch die Akzeptanz der Anwohner steigen.
Wenn Verkehr, Wärme und Industrie ebenfalls in Zukunft verstärkt auf erneuerbaren Strom zurückgreifen sollen, ist es wichtig, dass in die effizientesten Technologien investiert wird, so dass der Strombedarf letztlich sinkt.<ref>[http://library.fes.de/pdf-files/fes/15665.pdf Die Debatte um den Klimaschutz, S. 19 - 24. - Friedrich-Ebert-Stiftung] abgerufen am 19. April 2020.</ref>
Der Astrophysiker und Moderator Harald Lesch ("Terra X") meinte im April 2019, dass ein Atom- und Kohleausstieg in Deutschland nur dann machbar sei, wenn entweder
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