Änderungen

Arbeitsgruppen(kurz '''AG/s''') sind Zusammenschlüsse von Aktivist*innen , welche sich bei der Legitimierung ein Aufgabengebiet zugeteilt haben. Die Arbeitsgruppen existierten schon vor dem Strukturpapier<ref>https://drive.google.com/file/d/17Bx3QUU1jX9FF2kTGoa7c9Rk0g6JUXMy/view</ref>, doch erst nachdem nach dem Strukturpapier wurden feste Regeln und Abläufe festgesetzt.

Jede neue Arbeitsgruppe, die sich gründen will, schreibt ihre Kompetenzen, bzw. Entscheidungsspielräume ihren Handlungsspielraum auf und stellt diese in der [[Deli-TK]] vor <ref>Strukturpapier 5.2 (1)</ref>. Dann erstellt die [[Communication Task Force]] (CTF ) eine Abstimmung , welche 11 elf Tage läuft.<ref> Strukturpapier 3.3 (5)</ref> Dort darf von jeder Ortsgruppe eine Stimme abgegeben werden. Ein ; ein Veto ist möglich<ref> Strukturpapier 3.4</ref>.

Die AGs Arbeitsgruppen müssen alle zwei Wochen einen kurzen Bericht über ihre Arbeit vorlegen<ref> Strukturpapier 5.3 (2)</ref>, unter . Unter anderem kann die Deli-TK ausführliche Rechenschaft verlangen<ref>Strukturpapier 5.3 (1)</ref>. Die CTF ist dafür verantwortlich , diese Berichte zu verbreiten.<ref>Strukturpapier 5.3 (2.3)</ref> Die Arbeitsgruppen müssen Protokolle führen und aufbewahren, auf Anfrage von der Deli-TK oder [[AGSK ]] müssen diese zur Verfügung gestellt werden.<ref>Strukturpapier 5.6 (3)</ref>

Jede Arbeitsgruppe ist offen für alle Aktivist*innen welche , die schon engagiert sind.oder sich noch engagieren möchten<ref>Strukturpapier 5.4 (1)</ref> Die Erfahrung durch die aktive Mitarbeit in der eigenen Ortsgruppe spielt dabei keinen Mehrwert.<ref>Strukturpapier 5.4 (2)</ref> In der Regel haben AGs Probezeiten , welche nicht länger als 14 Tage betragen darfdürfen.<ref> Strukturpapier 5.4 (2.2)</ref> Sollte eine Person in der Probezeit abgelehnt werden, muss die AG dies begründen,<ref> Strukturpapier 5.4 (2.3)</ref> gegen diese Entscheidung kann bei der CTF Einspruch eingelegt werden.<ref> Strukturpapier 5.4 (2.4)</ref> Sollte eine Arbeitsgruppe häufig Aktivist*innen nicht zulassen, muss diese sich vor der AGSK und CTF dazu rechtfertigen.<ref> Strukturpapier 5.4 (2.5)</ref> Eine Mitarbeit in einer AG muss für alle Aktivist*innen möglich gemacht werden, nötige Kenntnisse müssen sich angeeignet werden können, ; die AG muss dafür geeignete Hilfestellung leisten.<ref> Strukturpapier 5.4 (3)</ref>

Jede Arbeitsgruppe strukturiert sich selbst,<ref>Strukturpapier 5.7</ref> muss jedoch muss mindestens ein*e Sprecher*in gestellt werdenstellen. Jede Arbeitsgruppe darf bis zu vier Sprecher*innen zur Verfügung stellen. Die Wahl der Sprecher*innen bleibt den Arbeitsgruppen selbst überlassen, jedoch ist eine demokratische Wahl sehr angeraten. <ref> Strukturpapier 5.6</ref>