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MCF Energy hat nur indirekt und auch nicht allein die Bohrrechte für das Gebiet bei Reichling. Deshalb hier erstmal die weiteren beiteiligten "Firmen".
''===== Genexco GmbH''=====
* Genexco hat die Bohrrechte für das größere Gebiet zwischen Reichling und dem Ammersee
* gehöhrt zu 100% dem Konzern MCF Energy
* hat seinen Sitz in Berlin
''===== Energieprojekt Lech Kinsau 1 GmbH''=====
* hat die Bohrrechte für das kleinere Gebiet rund um Reichling
* gehöhrt nur zu 20 % dem Konzern MCF Energy Genexco und zu 80 % der MRH GmbH
* Geschäftsführer: Peter Eckhard Oehms, Frank Auer
* hat seinen Sitz in Düsseldorf
''===== MRH Mineralöl-Rohsto-Handel GmbH''=====
* Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen, das u.a. Import, Export, Großhandel und Einzelhandel mit Mineralölprodukten durchführt
* Geschäftsführer: Frank Auer
* hat seinen Sitz in Mülheim an der Ruhr
bis hier hin fällt schon mal auf, dass Frank Auer Geschäftsführer bei der MRH und beim Energieprojekt Lech ist. Auch Peter Oehms ist Geschäftsführer von zwei Unternehmen: der Genexco GmbH und dem Energieprojekt Lechist.
'''MCF Energy'''
* börsennotiertes kanadisches Unternehmen im Sitz in Vancouver
* beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Förderung von europäischen Erdöl und Erdgas
* Größte Anteilseigner: Frank Giustra (Milliardär; wirbt Finanziers für riskante Rohstogeschäfte weltweit), Carson Seabolt (Partner einer kanadischen Handelsbank; ehem.Goldminenbesitzer), Mario Vetro (Investmentbanker; Partner bei mehreren Unternehmen, u.a. für Gold- und Silberabbau)
 
Frank Giustra und hat Meghan und Prinz Harry zeitweise seine Villa geliehen ist gut mit Bill Clinten befreundet <sup>1 </sup>. Konkret bedeutet das einerseits, dass Giustra zusammen mit der Stiftung von Cliton die "Clinton Giustra Enterprise Partnership" (CGEP) ins Leben gerufen hat, die das Ziel verfolgt, Armut in rohstoffreichen Staaten zu mindern. Andererseits bedeutet das zum Beispiel Folgendes: Anfang der 2000er Jahre besuchte Clinton Kasachstan, um den Dikator für den Kampf gegen Aids zu danken, obwohl die Krankheit dort kaum verbreitet ist. Giustras Firma wurde kurz darauf erlaubt, in Kasachtsan Uran abzubauen.<sup> 2 </sup>
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