Änderungen

Die Ortsgruppen müssen unabhängig und grundsätzlich demokratisch organisiert sein, sind ansonsten aber grundsätzlich in der Gestaltung ihrer inneren Organisation frei.<ref>Siehe hierzu die Regelung in Ziffer 2.2 (Seite 5 des [https://cloud.fridaysforfuture.de/s/kKbRxecWTntrWxA#pdfviewer Strukturpapiers]).</ref> Zwar ist das DaS Prinzip der Demokratie nicht ist nunmehr im Strukturpapier in den Regelungen Ziffer 5.2 Absatz 1 geregelt. Dort heißt es: "Die OGs sind demokratisch organisiert, unabhängig von der Ortsgruppe explizit geregeltBundesebene und handeln eigenverantwortlich. Das " Vor dieser Regelung galt dieses Prinzip der demokratischen Organisation ist aber als selbstverständlich und ließ sich im Abkürzungsverzeichnis vorgeschrieben.<ref>Siehe hierzu das Abkürzungsverzeichnis, Abkürzung OG (Seite 4 des [https://cloud.fridaysforfuture.de/s/kKbRxecWTntrWxA#pdfviewer Strukturpapiers]).</ref> Diese Wertung kann bei Wege der Auslegung des Strukturprinzips herangezogen werdenaus dem Strukturpapier ableiten. Das Demokratieprinzip ist nicht direkt oder durchgehend in dem Sinn, dass jede Entscheidung, die einer Ortsgruppe im Ergebnis zugerechnet werden kann, streng unmittelbar von dem Mehrheitswillen der Ortsgruppe getragen sein muss. Denn Delegierte, die die Ortsgruppe in der Delegiertenkonferenz vertreten, können ein freies Mandat haben.<ref>Siehe hierzu die Regelung in Ziffer 6.6 (Seite 12 des [https://cloud.fridaysforfuture.de/s/kKbRxecWTntrWxA#pdfviewer Strukturpapiers]).</ref> In diesem Fall haben sie durchaus und faktischen faktisch Spielraum, gegen den Willen der Mehrheit ihrer Ortsgruppe zu entscheiden. Das Strukturprinzip räumt diese Möglichkeit den Ortsgruppen ausdrücklich ein. Denn es respektiert die Organisationshoheit der Ortsgruppen und damit einhergehend den Gestaltungsspielraum und die Eigenverantwortung der Mitglieder einer Ortsgruppe, vernünftig und rücksichtsvoll zu handeln.