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, 16:18, 17. Apr. 2020
Lebensmittel aus Bio-Landwirtschaft verbrauchen nur etwa 33% fossile Brennstoffen im Vergleich zu Produkten aus konventioneller Landwirtschaft greift im Vergleich zu herkömmlicher Landwirtschaft<ref name=NABU>[https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/klima-und-luft/klimawandel/06740.html Klimaschutz beginnt im Haushalt - NABU – Naturschutzbund Deutschland] abgerufen am 16. April 2020.</ref>. Achtung: Bio ist nicht gleich Bio! Greenpeace empfiehlt vor allem auf Produkte mit dem sog. demeter- oder dem Bioland-Siegel zurückzugreifen: hier sind die Richtlinien deutlich strenger (z.B. erhalten Tiere deutlich mehr Platz und besseres Futter)<ref>[https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/bio-lebensmittel-die-bessere-wahl BIO-LEBENSMITTEL: DIE BESSERE WAHL - Greenpeace Deutschland am 04.09.2012] abgerufen am 16. April 2020.</ref>.
Bio-Produkte sind oft etwas teurer als Lebensmittel aus billigen Produktionen. Da aber ein Drittel aller Lebensmittel im Müll landen<ref>[https://www.mein-klimaschutz.de/beim-einkauf/a/essen/was-ist-lebensmittelverschwendung/ Was ist Lebensmittelverschwendung? Fakten und Tipps - Mein-Klimaschutz.de]abgerufen am 15. April 2020.</ref>, lohnt es sich weniger, aber dafür bessere Lebensmittel zu kaufen.
==Ernährung==
=====Reduziere deinen Fleischkonsum und kompensiere 'weniger Fleisch' durch 'mehr Soja'=====
Regenwälder wie der Amazonas werden abgeholzt, um Soja anzubauen. Das Soja dient als Futtermittel für Rinder<ref name="NABU" /> - und durch die Viehzucht werden beträchtliche Mengen am Methangas verursacht, welches sogar noch klimaschädlicher ist als CO2<ref>[https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/welche-treibhausgase-verursachen-die-erderw%C3%A4rmung CO2 & CO. - Greenpeace Deutschland]abgerufen am 15. April 2020.</ref>.
== Einzelnachweise ==