Änderungen

Es soll die Möglichkeit geben, Erfahrungen und Gefühle mit Menschen, welche dieselben oder vergleichbare Erfahrungen machen, zu teilen. Die Kommunikation soll verständnisvoll und vertraulich sein.

Bei Fridays for Future gibt es sowohl physische als auch virtuelle Safe Spaces.

Als physische Saferspaces können auf Versammlungen oder Veranstaltungen spezielle Bereiche dienen, z.B. Awarenesszelte oder Räume. Awarenesszelte und Awarenessräume zeichnen sich dadurch aus, dass sie von der Öffentlichkeit abgeschottete Bereiche sind und es Ansprechpersonen gibt, mit denen vertraulich gesprochen werden kann. Hier findest du Schutz, Gespräche und Hilfe, sollte diese notewndig sein.Ob es diese gibt, hängt davon ab, ob die Versammlungs- oder Veranstaltungsleitung Kapazitäten hat, diese zu organisieren. Das Orga-Team und die Ordner:innen helfen dir, diese Bereiche zu finden. Frage sie einfach. Solte es keine Saferspaces geben oder diese nicht geplant sein, schlage deiner Gruppe einfach vor, einen zu schaffen.

Die virtuelle Saferspaces findest du in den Messengergruppen. Die Aufnahme in diese geschieht, um die Gruppe vertraulich zu gestalten, über einzelne Personen.

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Im Strukturpapier sind Safer Spaces in Ziff. 16 Absatz 1 geregelt. Diese Regelung enthält eine Definition des Begriffs Safer Space im Strukturpapier.