Projektion an Gebäude: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2020, 17:31 Uhr
Um politische Aussagen und Forderungen lesbar darzustellen kann man diese u.A. großflächig an Gebäudewände projezieren. Beispiele hierfür sind Aktionen verschiedener (politischer) Gruppen und Initiativen, darunter Netzpolitik.Org[1] und Greenpeace[2][3][4].
Hierfür gibt es verschiendene Möglichkeiten:
"Klassische" Beamer sind u.U. sehr ineffizient und es bedarf oft großer, teurer Geräte aus dem professionellen bereich um auf der höheren distanz als in geschlossenen räumen und bei dem vonhandenem Umgebungslicht, auch ein gut erkennbares Bild zu liefern.
Eine effizientere und billigere Variante wären vlt. Laser aus der Veranstaltungstechnik. Laser sind aber immer mit Vorsicht zu handhaben [1][2].
Solche "Laserprojektoren" arbeiten nicht wie herkömmliche Beamer, sondern mit einem einzelnen Lichtstrahl, der von Schrittmotoren oder Galvanometern und Spiegeln abgelenkt wird. Dadurch haben diese Projektoren keine klassische Auflösung, sondern kpps (tausend Punkte pro Sekunde). kpps steht für die Anzahl, der einzelnen Punkte, die pro Sekunde angesteuert werden können. Jede Richtungsänderung von dem Lichtstrahl ist ein Punkt.
- ↑ https://netzpolitik.org/2019/wir-haben-da-mal-einen-geburtstagswunsch-aufs-kanzleramt-projiziert/
- ↑ https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/projektion-auf-den-petersdom-planet-earth-first
- ↑ https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/greenpeace-projektion-auf-tschernobyl-sarkophag
- ↑ https://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/projektion-den-letzten-atomkraftwerken