Antworten auf häufige Einwände zur Energiewende: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeitweise kann es tatsächlich zu mehr Atom- und Kohlestromimporten nach Deutschland kommen. Wenn aber die erneuerbaren Energien zügig ausgebaut werden und mehr in Energiespeicher investiert wird, ist dieser Import nur relativ kurz notwendig. Werden zugleich nicht mehr benötigte Emissionszertifikate tatsächlich stillgelegt (und nicht an andere Länder vergeben), ergibt sich eine Reduktion der Treibhausgase auch auf internationaler Ebene.<ref>[http://library.fes.de/pdf-files/fes/15665.pdf  Die Debatte um den Klimaschutz, S. 15ff. -  Friedrich-Ebert-Stiftung] abgerufen am 19. April 2020.</ref>
 
Zeitweise kann es tatsächlich zu mehr Atom- und Kohlestromimporten nach Deutschland kommen. Wenn aber die erneuerbaren Energien zügig ausgebaut werden und mehr in Energiespeicher investiert wird, ist dieser Import nur relativ kurz notwendig. Werden zugleich nicht mehr benötigte Emissionszertifikate tatsächlich stillgelegt (und nicht an andere Länder vergeben), ergibt sich eine Reduktion der Treibhausgase auch auf internationaler Ebene.<ref>[http://library.fes.de/pdf-files/fes/15665.pdf  Die Debatte um den Klimaschutz, S. 15ff. -  Friedrich-Ebert-Stiftung] abgerufen am 19. April 2020.</ref>
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==='''Antwort auf Frage 3: ''"Ist eine Stromversorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien technisch machbar?"'''''===

Version vom 20. April 2020, 22:22 Uhr

In den letzten Jahren häufen sich Einwände zur Energiewende, z.T. offenbar mit dem Ziel diese angesichts ökonomischer und sozialer Kosten stark zu hinterfragen. Hier werden gängige Fragen faktenbasiert analysiert. Basis hierfür ist eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (2019)[1].

Übersicht der Fragen und Einwände

  1. Wenn Deutschlands Anteil am Klimawandel eher gering ist, wie können wir dann das Klima retten?
  2. Wenn Deutschland Kohlekraftwerke abschaltet, wird dann mehr Kohlestrom aus Polen und Atom- Strom aus Frankreich importiert?
  3. Ist eine Stromversorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien technisch machbar?
  4. Bringt ein schneller Ausstieg aus der Kohle für die Beschäftigten und betroffenen Regionen unzumutbare Härten mit sich?

(weitere Fragen in Kürze)

Antworten auf die Fragen und Einwände

Antwort auf Frage 1: "Wenn Deutschlands Anteil am Klimawandel eher gering ist, wie können wir dann das Klima retten?"

Tatsächlich hat Deutschland einen Anteil von 2% an den weltweiten Treibhausgasen. Anhand der Tabelle (siehe Foto) wird ersichtlich, dass Deutschland deutlich weniger emittiert als z.B. China, aber zugleich etwa doppelt so viel wie Großbritannien.[2]:

Treibhausemissionen im internationalen Vergleich

Vergleicht man die ausgestoßene CO2–Menge in China und in Deutschland in 2016 pro Kopf, ist das Ergebnis: Jeder Einwohner in Deutschland hat im Schnitt ca. 10,6 Tonnen CO2 verursacht, in China im Schnitt 8,7 Tonnen. Auch im Vergleich mit anderen Ländern ist das Ergebnis, dass die Menge pro Kopf in Deutschland deutlich höher ist.

Werden Güter für Deutschland in China produziert, werden die zugehörige Treibhausgase China zugeschrieben, was aktuell (in den Zahlen oben) nicht reflektiert ist. Aber es lässt sich festzustellen, dass die Fragestellung grundsätzlich berechtigt ist.

Deutschlands Einfluss in der EU & weltweit

  • Deutschland hat als wirtschaftlich stärkstes Land in der EU eine Vorbild-Funktion in der Welt: es zeigt sich, dass andere Länder ebenfalls bestimmte Maßnahmen und Gesetze von Deutschland übernommen haben, so z.B. das Erneuerbare-Energien-Gesetz („EEG“). In 2018 hatten immerhin 84 Länder ebenfalls eine Art Einspeisungsvergütungen für Strom aus erneuerbaren Energien und sogar die Mehrheit der Länder des Globalen Südens hat feste Einspeisetarife für erneuerbare Energiequellen eingeführt, ganz ähnlich zu dem Modell in Deutschland.
  • Zudem hat Deutschland durch die Förderung von Solarenergie dazu beigetragen, dass der Preis für Aufbau-Solarstromanlagen zwischen 2006 und 2014 um 68% gefallen ist. Damit hat Deutschland die Photovoltaik-Technologie auch für Länder mit niedrigerem Pro-Kopf-Einkommen (wie China oder Indien) bezahlbarer gemacht[3].
  • Weiterhin hat Deutschland eine entscheidend zum Pariser Klimaschutzabkommen beigetragen.

Daher erscheint es gerechtfertigt, nicht nur Deutschland isoliert, sondern vielmehr auch den Einfluss Deutschlands auf die EU (mit immerhin 9% Anteil am CO2-Ausstoß) bei der Frage miteinzuschließen, inwieweit Deutschland wirklich etwas am Weltklima ändern könne. Wie aus den oben aufgeführten Punkten ersichtlich, hat Deutschland de facto einen gewissen Einfluss.

Ein klares Handeln seitens Deutschland zur Reduktion von Treibhausgasen hätte natürlich verschiedene Auswirkungen (z.B. auf bestimmte Branchen, siehe nachfolgende Fragen) und würde gewisse Kosten mit sich bringen. Laut Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat bereits 2005 errechnet, dass verstärkter Klimaschutz Deutschland in 2050 ca. 5,7 Milliarden $, in 2100 ca. 40 Milliarden $ kosten würde. Zugleich würden (ebenfalls laut DIW) aber auch Klimaschäden vermieden werden, die deutlich höher sind: Klimaschäden ohne verstärkten Klimaschutz für 2050: 33 Milliarden $, für 2100: 160 Milliarden $[4]. Mehr Klimaschutz ist also bereits mittelfristig eine lohnenswerte Investition für Deutschland. [4]

Auch global betrachtet lohnt sich mehr Klimaschutz: laut DIW würden - bei einer gemeinsamen, globalen Klimaschutzstrategie- in 2100 Klimaschäden in Höhe bis zu 12 Bill. US-Dollar vermieden werden.

Fazit

Zwar kann Deutschland isoliert wohl nicht den menschengemachten Klimawandel reduzieren, aber nutzt Deutschland seine Vorreiter-Rolle und seinen Einfluss in der EU und in der Welt, erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass die Treibhausgase weltweit sinken. Die letzten Jahren haben gezeigt, dass Deutschland sehr wohl andere Länder dazu gebracht hat, z.B. erneuerbare Energien staatlich zu fördern und am Pariser Klimaschutzabkommen mitzuwirken. Zudem ist durch Deutschlands Förderungen der Preis für Solarenergie massiv gefallen (-68%), so dass diese Technologie erst für andere Länder bezahlbar wurde. Somit kann Deutschland einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass international deutlich mehr in Klimaschutz investiert wird.


Antwort auf Frage 2: "Wenn Deutschland Kohlekraftwerke abschaltet, wird dann mehr Kohlestrom aus Polen und Atom- Strom aus Frankreich importiert? "

Stand 2019 hat Deutschland tatsächlich Stromüberschüsse gehabt und diese exportiert. Durch den Atom- und Kohleausstieg ist davon auszugehen, dass Deutschland tatsächlich Strom importieren muss, wahrscheinlich aus Frankreich und aus Polen (Atom - & Kohlestrom). Damit würde also der Effekt der(in Deutschland) eingesparten CO2- Emissionen international gesehen deutlich geringer sein. Aber: der Import von Strom wird mittelfristig nicht sonderlich hoch sein.

Zudem gilt: Werden nicht mehr benötigte Emissionszertifikate eben nicht an andere Länder vergeben, sondern stillgelegt (siehe unten), wäre tatsächlich ein Klimaschutzeffekt vorhanden. Langfristig könnte der Stromimport tatsächlich zunehmen, wenn Wärme- und Verkehrssektor zunehmend elektrifiziert werden. Dann wird es sich jedoch nicht um Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland handeln, sondern um Strom aus erneuerbaren Energien aus Nordafrika & dem Mittlerem Osten (die dort aufgebaut werden müssen).

Um Stromausfälle in Deutschland zu vermeiden, ist es auch notwendig, Stromüberschüsse zu speichern (mit der sog. „Power-to-X-Technologie“). Um den internationalen Preis für Braunkohlestrom nicht zu verbilligen, wenn Deutschlands Emissionszertifikate nicht mehr benötigt, hat die sog. „Kohle-Kommission“ gefordert, nicht genutzte Zertifikate komplett vom Markt zu nehmen, was technisch machbar ist. Weiterhin greifen in den nächsten Jahren immer mehr EU-Regularien, um Produktionen energieeffizienter zu machen und staatliche Zahlungen an fossile Kraftwerke stärker zu beschränken. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Studien & Meldungen, die von einer Stromversorgungslücke in Deutschland ausgingen. Diese haben sich nicht bewahrheitet, aber auf Grund dieser Fehleinschätzung kam es zu Investitionen in Milliardenhöhe für fossile Kraftwerke.

Fazit

Zeitweise kann es tatsächlich zu mehr Atom- und Kohlestromimporten nach Deutschland kommen. Wenn aber die erneuerbaren Energien zügig ausgebaut werden und mehr in Energiespeicher investiert wird, ist dieser Import nur relativ kurz notwendig. Werden zugleich nicht mehr benötigte Emissionszertifikate tatsächlich stillgelegt (und nicht an andere Länder vergeben), ergibt sich eine Reduktion der Treibhausgase auch auf internationaler Ebene.[5]


Antwort auf Frage 3: "Ist eine Stromversorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien technisch machbar?"

Eine vollständige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien erscheint vielen Leuten aktuell (April 2020) als "technisch nicht machbar". Das Hauptproblem einer solchen Stromversorgung ist aber, dass die politischen Rahmenbedingungen dafür nicht stimmen. So werden Stromleitungen nur sehr verzögert genehmigt und realisiert und z.B. Abstandsregelungen für Windräder verlangsamen zudem den Ausbau.

Technisch machbar ist eine Stromversorgung ausschließlich mit erneuerbaren Energien aber, wenn die Politik handelt. D.h. konkret:

  • Gezielte Förderung des Ausbaus von Windräder
  • Aufhebung des Ausbaudeckels für Photovoltaik-Anlagen
  • Grenzüberschreitende Verbindungen, damit Strom im- und exportiert werden kann und etwaige Engpässe in einer Region durch Überkapazitäten in anderen Regionen kompensiert werden können.
  • Förderung der Stromspeicher-Technologien („Powert-to-X“)

Damit der Ausbau auch wirklich stattfinden kann, ist eine stärkere Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig, vor allem bei Anwohnern. In der Vergangenheit gab es aber auch z.B. beim Aufbau der Atomkraftwerke starke Eingriffe des Staates („Enteignungen, Umsiedlungen, Bergschäden, massivste Eingriffe in Ökosysteme“). Eine Vielzahl an Energiegenossenschaften, die in Solar- und Windkraftwerke investieren, beteiligen die Bürgen direkt an der Stromproduktion. Wenn dies staatlich mehr gefördert wird, dürfte auch die Akzeptanz der Anwohner steigen.

Wenn Verkehr, Wärme und Industrie ebenfalls in Zukunft verstärkt auf erneuerbaren Strom zurückgreifen sollen, ist es wichtig, dass in die effizientesten Technologien investiert wird, so dass der Strombedarf letztlich sinkt.[6]

Der Astrophysiker und Moderator Harald Lesch ("Terra X") meinte im April 2019, dass ein Atom- und Kohleausstieg in Deutschland nur dann machbar sei, wenn entweder

  • u.a. die Photovoltaik-Anlagen und Windkraft-Analgen massiv ausgebaut würden (allerdings wären dann weite Landschaften Deutschlands komplett zugebaut) oder
  • durch Realisation des Projekts Desertec [7]

Fazit

Die Versorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien ist rein technisch machbar - erfordert aber in jedem Fall politische Entscheidungen auf nationaler sowie internationaler Ebene.


Antwort auf Frage 4: "Bringt ein schneller Ausstieg aus der Kohle für die Beschäftigten und betroffenen Regionen unzumutbare Härten mit sich?"

Um diese Frage zu beantworten, erscheint zunächst ein Blick auf die Beschäftigtenzahlen in den verschiedenen Energiebranchen sinnvoll.

Die Beschäftigtenzahlen in verschiedenen Energiesektoren

Kohleindustrie

In 2019 gab es

  • in der Steinkohle-Industrie 4.000–8.000 direkt Beschäftigte und
  • in der Braunkohle-Industrie ca. 18.500 direkt Beschäftigte[8] (in 2017: ca. 20.000[9]),

in Summe also gab es in 2019 eine maximale Anzahl von 26.600 direkt Beschäftigten in der Kohleindustrie.

Laut RBB24 gibt die Kohlekommission meist einen höheren Wert an (60.000), da hier noch die Jobs miteingerechnet werden, die indirekt davon abhängen[10]. Auch der Umweltverband Grüne Liga meint Zahlen der in der Braunkohle-Industrie Beschäftigten oftmals zu hoch sei, weil darin auch hunderte Stellen enthalten sind, die für die Sanierung der DDR-Tagebaue enthalten seien, die nichts mit der Kohleförderung zu tun hätten[11].

Von den direkt in den Braunkohlekraftwerken und im Braunkohlebergbau Beschäftigten sind ca. zwei Drittel älter als 45[12].

Windindustrie

In der Windkraftbranche gab es folgende Beschäftigtenzahlen:

  • in 2016: 161.000[13].
  • in 2017: 135.100 [13]
  • in 2018: 125.100 - 127.100 [14]

An Hand dieser Zahlen ist ersichtlich, dass ca. 24.000 - 26.000 Menschen (oder 22% aller Beschäftigten von 2016) innerhalb von nur 2 Jahren ihren Arbeitsplatz verloren haben.

Solarbranche

In der Solarenergiebranche gab es folgende Beschäftigtenzahlen:

Betrachtet man zudem die Vorjahre (2011 - 2015) so lässt sich feststellen, dass ca. 80.000 Arbeitsplätze in der Solarenergie-Branche in Deutschland abgebaut worden sind, was mitunter ein Resultat der Politik von FDP und CDU/CSU war[17][18].

Konklusion aus den Fakten
  • Da ein Großteil der Beschäftigen in der Braunkohleindustrie älter als 45 Jahren ist, ist davon auszugehen, dass bei einem vorzeitigen Kohleausstieg (z.B. in 2038) ein Großteil dieser Beschäftigten nicht davon betroffen wäre, sondern bereits in Rente ist. Für alle anderen könnten Umschulungen sowie Frühverrentungsprogramme (also Altersteilzeit oder Vorruhestand) eine Option sein[12]. Eine weitere Option wäre die gezielte Förderung der betroffenen Regionen, so dass dort beispielsweise Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien entstehen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung berechnet, dass durch „entsprechend ausgestaltete staatliche Programme“ mit 19.000 bis 37.000 Arbeitsplätzen kurz- und mittelfristig in den Kohleregionen entstehen könnten und zwar im Bereich der energetischen Gebäudesanierung[19]. Mit der Sanierung von Altbauten sind hohe regionale Wirtschaftspotenziale verbunden, denn etwa zwei Drittel der Gebäude sind älter als 40 Jahre[12].
  • Allein im Zeitraum zwischen 2012 - 2017 sind in der Solar- und Windkraftindustrie deutlich mehr Stellen abgebaut worden (über 106.000) als die Braunkohle-Industrie hat (ca. 20.000). Diese Aussage ist auch dann richtig, wenn man die Jobs, die von der Kohleindustrie abhängen und die direkt Beschäftigten zusammenzählt (60.000). Der Abbau der Stellen im Bereich der erneuerbaren Energie ist direkte Folge politischer Entscheidungen (wie z.B. die Einführung von Abstandsregelungen für Windräder[20]), mehr Informationen hierzu auch in dem Artikel Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Energiewende.

Fazit

  • Durch politische Maßnahmen hat die Solar- und Windkraftindustrie mehr Stellen abgebaut als in der Kohleindustrie vorhanden sind. Würden tatsächlich innerhalb kürzester Zeit sämtliche Stellen in der Kohleindustrie wegfallen, erscheint es fraglich, warum bei weniger Stellen von "unzumutbarer Härte" die Rede sein sollte. Dies gilt vor allem um so mehr, da eines der Ziele eines geplanten Kohleausstiegs auch die Berücksichtigung der Interessen der Beschäftigten ist.
  • Durch geeignete staatliche Maßnahmen (z.B. die Förderung von Kohleregionen wie die Lausitz) können mögliche Härten für die Beschäftigten in der Kohleindustrie abgefedert werden, so dass die meisten eine andere Stelle erhalten können.

Ähnliche Themen

  • Eine ähnliches Thema (Thesen der Klimawandelleugner und Antworten darauf) wird hierbehandelt.
  • Antworten auf gängige Thesen der Klimaskeptiker bei Klimafakten.de

Einzelnachweise

  1. Die Debatte um den Klimaschutz - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 19. April 2020.
  2. Die Debatte um den Klimaschutz, S. 9 - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 19. April 2020.
  3. Die Debatte um den Klimaschutz, S. 11 - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 19. April 2020.
  4. 4,0 4,1 Weltweiter Klimaschutz – Sofortiges Handeln spart hohe Kosten, S. 1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V., 2005 abgerufen am 19. April 2020.
  5. Die Debatte um den Klimaschutz, S. 15ff. - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 19. April 2020.
  6. Die Debatte um den Klimaschutz, S. 19 - 24. - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 19. April 2020.
  7. Ohne Kohle und Atom - geht uns der Strom aus? | Harald Lesch, Video hochgeladen auf YouTube am 24.04.2019 abgerufen am 17. April 2020.
  8. DIE BEENDIGUNG DER ENERGETISCHEN NUTZUNG VON KOHLE IN DEUTSCHLAND, S.72 - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Ecologic Institut (Hrsg.), 2018 abgerufen am 20. April 2020.
  9. Deutschland hat nur noch 20.000 Braunkohle-Jobs - Der Spiegel vom 05.07.2017 abgerufen am 20. April 2020.
  10. Kommission schlägt Kohleausstieg bis 2038 vor - RBB24.de vom 26.01.19 abgerufen am 20. April 2020.
  11. Braunkohle-Jobs schöngerechnet - Klimareporter.de vom 13. Juli 2018 abgerufen am 20. April 2020.
  12. 12,0 12,1 12,2 Die Debatte um den Klimaschutz, S. 27 - Friedrich-Ebert-Stiftung abgerufen am 20. April 2020.
  13. 13,0 13,1 Addition der Werte für Beschäftigte "Windenergie an Land" und "Windenergie auf See" aus: Kleine Anfrage der Abgeordneten Lorenz Gösta Beutin, Dr. Gesine Lötzsch,Heidrun Bluhm-Förster, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE and Wolfgang Schäuble S. 7 - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 29.07.2019 abgerufen am 20. April 2020.
  14. Eigene Berechnungen an Hand des Wertes für 2017 und mit der Aussage der IG Metall, wonach ca. 8.000-10.000 Stellen abgebaut wurden in 2018. IG Metall: Bis zu 10.000 Jobs in der Windindustrie sind weg - Handelsblatt.de vom 04.09.2019abgerufen am 20. April 2020.
  15. 15,0 15,1 Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien 2000 bis 2017 - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 14.1.2019 abgerufen am 20. April 2020.
  16. Solarzellen - Die Hoffnung ist biegsam - Zeit.de vom 29. Dezember 2019 abgerufen am 20. April 2020.
  17. Hintergrund - Faktencheck zum Anti-CDU-Video: Hat Rezo recht? - Zeit.de vom 23. Mai 2019 abgerufen am 20. April 2020.
  18. Bundesrechnungshof kritisiert: BMWi versagt bei der Energiewende - Solarenergie Förderverein vom 01.10.2018 abgerufen am 20. April 2020.
  19. DIE BEENDIGUNG DER ENERGETISCHEN NUTZUNG VON KOHLE IN DEUTSCHLAND, S.83 - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Ecologic Institut (Hrsg.), 2018 abgerufen am 20. April 2020.
  20. Ökostrom-Branche attackiert CSU: Windkraft am Ende - Welt Online am 21.11.2019 abgerufen am 16. März 2020.