Bundesarbeitsgemeinschaft für Satire und Gedöns: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Von nun an gab es eine feste Gruppe an Akteur:innen, welche im späteren verlauf noch relevant bleiben: Nachdem Marzipan gennante Gruppe erstellte und halb Köln in selbige eintrat, kandidierten Iven, Lilly, Maira, Sandrine und Vincent (alle OG K) auf die zwei Sprechendenplätze. | + | Von nun an gab es eine feste Gruppe an Akteur:innen, welche im späteren verlauf noch relevant bleiben: Nachdem Marzipan gennante Gruppe erstellte und halb Köln in selbige eintrat, kandidierten Iven, Lilly, Maira, Sandrine und [[https://wiki.fridaysforfuture.is/wiki/Vincent|Vincent]] (alle OG K) auf die zwei Sprechendenplätze. |
Version vom 10. Januar 2022, 17:05 Uhr
Die „Bundesarbeitsgemeinschaft für Satire und Gedöns“ (Kurz: BAGfSuG) (ehemals: Satire AG; Ministerium für Satire und Gedöns) war der Arbeitstitel eines kölner Putschversuches an der Bundesorga.
Entsstehung
Vorgeschichte
Am Tag zwischen Großstreik und Europawahl 2019 brach in der Ortsgruppe Köln, wie zur damaligen Epoche üblich, mal wieder das Troll-Fever unter dem Deckmantel der Satire aus. In dem WhatsApp-Chat „FFF AG Diskussion und Spam“ begonn der Stickerspam außer Kontrolle zu geraten. Mit dem Hinweis, dass dies kein „produktiver Spam“ sei, entfernte ein Admin Iven um 21:28 Uhr aus der Gruppe. Innerhalb der OG K häuften sich Stimmen, welche forderten, eine eigene Gruppe zu erstellen, in welcher Sticker erlaubt sein würden. Die Ereignisse überschlugen sich, noch vor 22 Uhr stand eine WhatsApp-Gruppe mit dem heimtückischen Plan, eine bunesweite Satire AG zu gründen.
Vor der Gründung
Von nun an gab es eine feste Gruppe an Akteur:innen, welche im späteren verlauf noch relevant bleiben: Nachdem Marzipan gennante Gruppe erstellte und halb Köln in selbige eintrat, kandidierten Iven, Lilly, Maira, Sandrine und [[1]] (alle OG K) auf die zwei Sprechendenplätze.