Hauptsächlich mit Nah- und Fernwärme sowie Wärmepumpen (dazu [https://www.agora-energiewende.de/publikationen/klimaneutrales-deutschland-studie Studie von Agora Energiewende]).
Im Jahr 2045 werden Wärmepumpen voraussichtlich zwei Drittel der Wohnhäuser beheizen, während Wärmenetze etwa ein Drittel versorgen. Andere Heizungssysteme wie Gas, Holz oder Wasserstoff werden eine vernachlässigbare Rolle spielen (siehe dazu den [https://ariadneprojekt.de/publikation/report-szenarien-zur-klimaneutralitat-2045/ Report der Ariadne-Projekts]).
Die Nah- und Fernwärme wird durch Großwärmepumpen, die in Skandinavien schon Standard sind, bereitgestellt. Sie können zum Beispiel mit Flusswärme, Erdwärme, Luftwärme, Abwärme aus industriellen Quellen sowie Server- und
Rechenzentrumsabwärme genutzt werden. Aber auch Geothermie, Industrieabwärme und Solarthermie werden ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Wärmeerzeugung leisten – auch unabhängig von großen Wärmepumpen.<ref>https://umweltinstitut.org/wp-content/uploads/2025/06/Gasausstieg_2_Argumentationshilfe.pdf</ref>
====Für Kommunen====