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Unsere Forderungen in ein Positionspapier zu gießen, hat erstmal intern die Wirkung, dass wir unsere Kernbotschaften diskutieren und schärfen. Das ist eine gute Grundlage, um die Forderun- gen nach außen zu vertreten. Ein gutes Positionspapier formuliert präzise Forderungen und hinterlegt sie mit Quellennachweisen wissenschaftlicher und institutioneller Veröffentlichungen. Mit einem überzeugenden Positionspapier können wir weitere Bündnispartner gewinnen und so unsere Schlagkraft vergrößern. Es ist ein kompaktes Aushängeschild, mit dem wir uns gegenüber Presse und Öffentlichkeit präsentieren können. Und schließlich ist es ein guter Anlass, um Gesprächstermine mit Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Stadtwerken zu vereinbaren.
Ein umfangreiches Positionspapier zu sozialer Wärmewende und Gasausstieg hat das [https://www.waermewende-ffm.de/forderungen/ Wärmewende Bündnis Frankfurt] veröffentlicht.
 
====Petition====
Wenn wir unterstreichen wollen, dass der Rückhalt in der Bevölkerung groß ist, können wir eine Petition starten. Dabei sammeln wir ohne Formalitäten Unterschriften für unsere Forderung(en) – entweder klassisch mit Unterschriftenlisten auf Papier oder online auf Plattformen wie weAct.de oder change.org. Ein erwünschter Nebeneffekt dieser Aktionsform ist, dass viele Menschen von unserem Thema erfahren – weil wir sie an Infoständen oder auf der Straße zum Unterschreiben auffordern oder Freund:innen und Familie die Online-Petition mit ihnen teilen
===Argumente===
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